Landwirtschaft macht Schule

Bereits in der 1. Klasse beginnen wir fächerübergreifend mit Berufsorientierungsprojekten.
Am 23.02.2024 fand für die Schülerinnen und Schüler der 1b Klasse im Biologieunterricht eine lehrreiche und spannende Stunde zum Thema „Landwirtschaft, Milchkuhhaltung, die Arbeiten eines Bauern und die Weiterverarbeitung der Milch“ mit der Ortsbäuerin Edeltraud Klotz aus Tumpen statt.

 

Sie erzählte uns einiges über den Beruf „Bäuerin und Bauer und zeigte uns mit einer Zentrifuge, wie die Milch weiterverarbeitet wird und wie Sahne und Vollmilch voneinander getrennt werden.

Projekt Schülerzeitung „News4school“

 

Dieses Projekt haben wir bereits im Schuljahr 2014/15 erstmalig mit einer Deutschgruppe gestartet, die damals in der 3. Klasse war:

Man nehme: Eine Deutschklasse mit interessierten Schülern

                     Eine Onlineseite

                     Interessante Themen mit persönlichem Bezug

 

Die Kunst besteht nun, all diese Zutaten richtig zu verarbeiten und mit den Konsumenten (=restlichen Schülern) in Verbindung zu bringen.

Uns ist das gelungen!!!!

 

Die Vorarbeit zu diesem Projekt war sehr umfangreich. Zuerst erstellten wir Erhebungen, wie Jugendliche heute gerne und freiwillig lesen und welche Inhalte sie interessieren. Und wie unschwer zu erraten, standen das Handy und der PC an 1. Stelle. Somit war die Idee einer Onlinezeitung geboren.

Und dann musste das Redaktionsteam lesen, lesen, lesen …. um sich das nötige Wissen und Informationen zu holen.

 

Nach ausgiebiger Recherche einigten wir uns anschließend, dass folgende Themen in unserer Schülerzeitung Platz finden sollten: News, Thema des Monats mit einer Umfrage, Buch- und Filmbesprechung, Brain jogging, Horoskop, Witze, Geschichten zum Nachdenken, Rätsel, Zaubertricks, Rezepte, Interviews, Beiträge von Schülern außerhalb des Redaktionsteams, Starportraits, Psychotests, Inserate, Englischseite, Gewinnspiel, Leseprojekte.

 

Wir haben uns natürlich auch Tipps von Profis geholt und haben Redakteure verschiedener Zeitungen (Krone, TT, Blickpunkt) bei uns gehabt, die uns ganz genau erklärt haben, worauf man achten muss.

 

Die Schülerzeitung erschien in den ersten Jahren monatlich und jedes Redaktionsmitglied war abwechselnd für einen anderen Bereich zuständig.

Das Projektziel war:
1. Die Redaktionsmitglieder mussten Print- und Onlinemedien zielgerichtet

2. Durch die Veröffentlichung des angelesenen, bearbeiteten Wissens in einer Onlineschülerzeitung sollte auch den Rest der NMS Umhausen zum Lesen animiert werden!

3. Förderung der Selbständigkeit bei Ideenfindung, Organisation der Preise für das monatliche Gewinnspiel.

 

Eigentlich war die Schülerzeitung als einjähriges Projekt geplant, aber auch nachfolgende Deutschklassen wollten dieses Projekt gerne weiterführen.
So erschien die Schülerzeitung bis 2019 regelmäßig.

Nun hat wieder eine 2. Klasse Interesse daran, die Zeitung weiterzuführen und sich auch schon als Reporter betätigt.

Wer weiß- vielleicht gibt es neue Ideen und es gibt wieder eine Schülerzeitung an der MS Umhausen.

Wenn ihr Lust habt, schaut doch mal rein, ihr werdet euch in den neuen Artikeln sicher auf einem Foto entdecken. 😊

 

www.nmsumhausen.jimdofree.com

Ein Projekt planen und durchführen – Mottowoche

Nachdem im letzten Jahr die Mottowoche so gut angekommen war, hatten die Mädchen der 4a die Idee, auch heuer wieder so eine Woche durchzuführen – natürlich auf freiwilliger Basis.

 

Nach Absprache mit dem Herrn Direktor einigten man sich auf die Woche vor den Semesterferien (Montag, 6.02.- Freitag 10.02.2023)
Montag: Pyjamatag
Dienstag: Zeitreise
Mittwoch: LehrerINNen werden zu SchülerINNen und umgekehrt
Donnerstag: Geschlechtertausch
Freitag: Overdressed

 

Und overdressed musste dann auch das Halbjahreszeugnis entgegengenommen werden und 

Projekt „Landwirtschaft macht Schule“

Bereits in der 1. Klasse versuchen wir Berufsorientierung zu vermitteln.

Im Biologieunterricht wurde am 10. und am 12. Mai 2022 die Ortsbäuerin eingeladen, die einen Einblick in den Beruf „Bauer/ Bäuerin gab und dann eine Stunde zum Thema „Hennen und Hühnerhaltung“ hielt.

 

Das Highlight dieser Stunde ist immer das Zubereiten und einer Eierspeise, die natürlich auch nachher gegessen wird.

Wie man sieht, macht es Spaß:

Projekt "Weihnachtssteppsteig"

 

 Auch heuer wieder haben einige Klassen der MS Umhausen mitgeholfen, den "Weihnachtssteppsteig" zu gestalten. Nachdem im Zeichen- und Werkunterricht eifrig gebastelt wurde, wurden Anfang Dezember die zugewiesenen Bäume geschmückt.

Ein Projekt planen und durchführen – „Motto- Woche“

 

Einige Schülerinnen der 4. Klasse hatten die Idee, eine Mottowoche zu planen und zu veranstalten.
Zuerst mussten die Buben aus ihrer Klasse davon überzeugt werden, bevor losgelegt werden konnte.
Der Termin stand schnell fest:  vom 8.-12. 11.  – an jedem Tag gab es ein anderes Motto und die Kleidung musste danach angepasst werden:
Montag: I am from Austria (Dirndl, Lederhose, Rot-Weiß-Rot …
Dienstag: Mafia (schwarze Kleidung…)
Mittwoch Kindheitshelden (MCU Helden, Filmhelden, Zeichentrickfiguren …)
Donnerstag: Bad Taste (Mustermix, unmodern …)
Freitag: Overdressed (Luxuriös, Kleider, Anzug …)

Nach Absprache mit dem Herrn Direktor ging die genaue Planung los. Und dann wurde das Projekt in allen Klassen vorgestellt und mit Spannung der Montag erwartet, an dem sich zeigen sollte, wie viele Schülerinnen und Schüler sich daran beteiligen würden.
Waren es am Montag etwa die Hälfte aus jeder Klasse (und 4 LehrerINNEN), waren es am Dienstag fast alle Schülerinnen und Schüler und fast alle Lehrpersonen.
Beim Motto am Mittwoch waren es wieder weniger, dafür zeigten viele Lehrpersonen und Kinder am Donnerstag ihren schlechten Geschmack bezüglich Kleidung. So hübsch und zurechtgemacht wie am Freitag wird man alle Schülerinnen und Schüler und Lehrerinnen und Lehrer wohl nur selten sehen.

Ein großes Lob an die Projektorganisatorinnen aus der 4. Klasse!!!

Ein Projekt mit dem TVB Ötztal – Gestaltung von Stationen auf einem Wanderweg: Gute Laune und Wünsche zum Mitnehmen

Mit ihrem Projekt „Wunsch – und Gute Laune – Steine“ will die 2b Klasse der MS-Umhausen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Claudia Markt Spaß beim Wandern verbreiten.
Bereits im Mai gestalteten die Schülerinnen und Schüler während der Zeichenstunde die Steine aus der Ötztaler Ache, indem sie Wünsche hinaufschrieben und sie mit Steingesichter, bunte Smileys, Marienkäfer und andere Motive bemalten.
Am 16.06.2021 war es dann soweit und man machte sich auf den Weg zum Steppsteig in Umhausen, einem Wanderweg zwischen dem Kurhotel und dem Stuibenfall, um die Steine an 3, vom Tourismusverband vorgegebenen Stationen abzulegen. Hier findet man auch  Informationszettel, was man mit den Steinen alles machen kann:
 Wunsch- und Gute -Laune Steine

1. Suche dir einen Stein aus

2. Trage ihn ein Stück des Weges mit dir

3. Lege ihn an einem der 3 Steinplätze dieses Weges wieder ab

4. Wenn du der Meinung bist, du brauchst den Stein noch etwas länger, nimm ihn mit heim und bringe ihn beim nächsten Mal einfach wieder mit …

 

Auch wenn die Klasse noch kein BO hat – mit diesem Projekt waren sie in einem Arbeitsprozess für den TVB eingebunden, mussten Termine einhalten, planen und organisieren.

Projekt „Heidelberger Treppe bauen“ bei der Tischlerei Klotz in Umhausen
- Schüler erleben einen realen Produktionsablauf

 

Ein wirklich interessantes Projekt war die Zusammenarbeit der Buben der beiden 3. Klassen mit der Tischlerei Klotz, bei dem es darum ging, ein Produkt, das tatsächlich in Auftrag gegeben worden war, selbst anzufertigen.
An einem Nachmittag traf man sich in der Tischlerei Klotz. Nach einer Einschulung wurden die Buben in Gruppen aufgeteilt und waren mithilfe eines Mitarbeiters von der Planung bis zum fertigen Produkt direkt an der Herstellung beteiligt.

Zuerst wurde der Plan am Computer bearbeitet und ausgedruckt, dann die Teile  mit einer vollautomatischen Zuschneidemaschine zugeschnitten, anschließend erhielten die einzelnen Elemente eine Kante. In Handarbeit wurden die Teile mit einer Dübelverbindung und einer zusätzlichen Schraubverbindung von den Schülern zusammengebaut.

 

Vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt haben die Schüler hautnah erlebt, wie eine „Heidelberger Treppe“, die in der Ergotherapie verwendet wird, entsteht.

www.clipart-kiste.de
www.clipart-kiste.de

 

And the Oscar goes to …

 

Wir drehen einen Berufsorientierungsfilm

 

 

 

Berufsorientierung an der NMS Umhausen, vielleicht sind wir etwas aktiver als andere Schulen.
Damit sich auch Außenstehende vorstellen können, wie bei uns der Berufsorientierungsunterricht abläuft, haben wir im April 2018 einen Kurzfilm darüber gedreht.
Nachdem das Drehbuch im Rohentwurf fertig war, wurden Freiwillige aus den 3. und 4. Klassen  gesucht, die gerne mal vor der Kamera stehen würden.
Wie schwierig das ist, hätte wohl niemand von ihnen gedacht. Und trotzdem ist es uns innerhalb von 2 Stunden gelungen, einen interessanten Film zu drehen, der wiedergibt, was wir das ganze Jahr über so alles machen.
Der Film wird in Zukunft bei Elternabenden gezeigt und wir wollen ihn auch für das Berufsorientierungsgütesiegel verwenden.  Daher ist er hier auch nicht zu sehen. Aber die Fotos vom Filmdreh wollen wir euch nicht vorenthalten. Auf alle Fälle hatten wir einen interessanten und auch lustigen Nachmittag.

 

Schnappschüsse davon findet ihr auch in unserer Schülerzeitung.
(Claudia Markt und Theo Klotz)

 

Projekt „Lernen lernen“

 

In der ersten Schulwoche beschäftigen wir uns in der 3. Klasse mit dem Thema "Lernen lernen".

 

Hier erfahren die Schülerinnen und Schüler, welcher Lerntyp sie sind und wie sie noch besser lernen können. Dabei entstehen Plakate zum jeweiligen Lerntyp und ein Büchlein mit ganz speziellen Lerntipps.

 

Einige Lerntipps , die auch im Büchlein vorkommen:

 

1. Stichwortzettel im Haus verteilen
z.B. WC, Badezimmerspiegel, Zimmerwand, Tür (an Stellen, wo du sie häufig siehst)
so funktionieren auch Werbeplakate, du merkst dir Dinge wie Formeln, Vokabel, Jahreszahlen, Merksätze ganz nebenbei
Pro Zettel sollte nur eine Information stehen

2. Schwindelzettel schreiben
Schreibe dir für den nächsten Test einen Schwindelzettel – verwende dazu dein Buch/ Heft, damit du nichts Falsches aufschreibst.

3. Blackout bei einer Prüfung / Test?– Hole deine Erinnerung zurück!
*Denk zurück – wo hast du den vergessenen Begriff gehört?
* Wie hast du es dir eingeprägt? Hast du dir eventuell Eselsbrücken gebaut?
* ABC: Denke der Reihe nach alle Buchstaben durch. Streiche in Gedanken alle Buchstaben durch, die auf keinem Fall in Frage kommen.
*Versuche dich zu erinnern, wie das Schriftbild ausgesehen hat? Wo ist es im Buch/ Heft gestanden?
* Pause! Wenn es dir wirklich nicht einfällt, beschäftige dich mit etwas anderem – löse z.B. andere Aufgaben – bei mündlichen Prüfungen: versuche das Wort zu umschreiben oder auf eine andere Frage abzulenken

4. Wiederholen
Erste Wiederholung gleich nach dem ersten Lernen (etwa in den ersten 10 Minuten
Zweite Wiederholung einen Tag später
Dritte Wiederholung eine Woche später
Regel: Lernstoff  anfangs häufiger und dann in immer größeren Abständen wiederholen

5. Schachbrettmethode
Es sollte nie Ähnliches direkt hintereinander gelernt werden z.B. Chemische und mathematische Formeln, 2 Sprachen .., da sich sonst das Lernen und Behalten behindert (=Ähnlichkeitshemmung)

6. Störende Gedanken beseitigen
Am besten, man legt ein leeres Blatt neben sich, auf das man Gedanken, Einfälle (Peter anrufen, Heft kaufen… ) notiert. Handy soll nicht in Reichweite oder ausgeschaltet sein.

7. Pause machen
Wenn man nach dem Lernen ungestört ist, kann die Information ungestört ins Langzeitgedächtnis. Am besten wäre zu schlafen.

8. Stoff durch Unterstreichen gliedern.

9. Eine gute Mitschrift und Aufpassen in der Schule erspart Lernzeit!

10. Beim Lernen alle Sinne einsetzen. Erinnere dich, wie dein Lerntyp am leichtesten lernt.

11. Sich auch kurz vor dem Lernen entspannen.

12. Mehrmals kurz hintereinander lernen bringt mehr als einmal lang.

13. Gestalte deinen Lernplatz. Sorge für Ruhe, Sauberkeit (Kein Chaos am Schreibtisch, Küchentisch) und Sauerstoff.

14.  Überlege dir, ob jemand deiner Mitschüler mit dir lernen könnte. Zu zweit geht es oft leichter. Fragt euch gegenseitig aus!

15. Mache dir einen Zeitplan. (nicht zu knapp, denn es könnte ja etwas dazwischen kommen

16. Iss dazwischen auch etwas Gesundes. Brainfood: Nüsse, Apfel, Banane, Kräutertee, Knabbersnaks (geschnittene Gurken, Karotten…. zum Knabbern)

 

17. Entspannungsübungen

 

Projekt „Was macht ein Autor“

 

Texte schreiben muss jeder Schüler – aber kann man auch davon leben?
Diese und noch viele andere Fragen konnten unsere Schüler den Autor Thomas Brezina stellen.

 

Für mein Team von der Schülerzeitung nahm er sich hinterher noch extra Zeit, um ihnen Tipps zu geben.

Ganz viel Informationen findet man in unserer Schülerzeitung, die ich klassenübergreifend mache, momentan allerdings aus Zeitmangel nicht online habe. (Es gibt aber eine gedruckte Jahresausgabe in Kurzform)
Es rentiert sich, hier einen Blick hineinuzuwerfen!
 https://nmsumhausen.jimdofree.com/ 

 

Projekt „Wie eine Zeitung entsteht“

 

In der 3. Klasse beschäftigen wir uns in Deutsch laut Lehrplan mit Berichten.

 

In dieser Zeit haben wir für 2 Wochen die Tiroler Tageszeitung abonniert und bauen sie fix im Unterricht ein.
Lesen steht an erster Stelle. Wir untersuchen Berichte, beschäftigen uns mit dem Aufbau der Zeitung und recherchieren sehr viel.

Den Abschluss bildet dann immer ein Besuch in der Redaktion und Produktion der TT. Hier erfahren wir alles über Berufe und Ausbildung, sprechen mit Redakteuren und bekommen einen guten Einblick in das Zeitungswesen. 

Beantworte die Fragen:   TT

  1. Aus wie vielen Teilen besteht die TT?
  2. Zähle die einzelnen Teile auf und was sich darin befindet!
  3. Welche Farbe hat der Schriftzug „Tiroler Tageszeitung“?
  4. Wo findet man eine Inhaltsangabe?
  5. In Umhausen hat es einen Brand gegeben. In welchem Teil wird darüber berichtet werden?
  6. Du willst einen Leserbrief an die TT schreiben. Wie lautet die Mailadresse, an die du ihn schicken musst?
  7. Du willst eine Gratis- Wortanzeige aufgeben. Wie heißt die Annoncenrubrik, in der sie erscheint?
  8. In welchem Teil findet man aktuelle Fußballmeldungen?
  9.  Auf welcher Seite befindet sich das Impressum?
  10. Wo schaue ich nach, wenn ich wissen will, welche Filme heute im Kino Imst gespielt werden?
  11. Wie viel kostet eine Einzelzeitung?
  12. Wie heißen die beiden Chefredakteure?
  13.  Wie wird voraussichtlich das Wetter am Samstag in Tirol?
  14.  Was kostet ein Jahresabo der TT?
  15. Schneide einen kurzen Unfallbericht aus und klebe ihn in dein Schulübungsheft. Untersuche ihn auf die W-Fragen!
    Forme ihn dann in einen ausführlichen Bericht mit aussagekräftiger Schlagzeile und Zusammenfassung um!

 

 

Projekt "Und dann waren es plötzlich... alle"

 

Besonders an diesem Projekt war, dass es Schüler aus 2 verschiedenen NMS  aufeinander treffen, sich vorher nicht gekannt haben, nämlich aus der NMS Umhausen und der NMS Sölden und gemeinsam Abenteuer erleben und das Ötztal von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Bei jedem zu erlebenden Abenteuer werden es mehr Kinder, bis schließlich im letzten Kapitel alle dabei sind (insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler) – daher auch der Titel des Buches und des Leseprojektes: „Und dann waren es plötzlich …ALLE“
Während des ganzen Schuljahres wurde Kapitel für Kapitel des Buches "Und dann waren es plötzlich ... ALLE" im Deutschunterricht gelesen. 
A
m Ende des Schuljahres wurden alle im Buch beschriebenen Plätzen besucht, um die gelesenen Abenteuer noch einmal real zu erleben. Dazu wurde vorher ein Drehbuch verfasst, denn auch ein Film zum Buch ist im Zuge dieses Projekts entstanden.

 
Zum Inhalt:

Die Geschichte beginnt mit je einem Schüler aus Umhausen und einer Schülerin aus Sölden, die sich in Ambach am Beginn des Ötztals das erste Mal treffen, nach und nach kommen dann alle Schüler der beiden Klassen dazu, während sie sich immer weiter durch das Ötztal arbeiten und schlussendlich am Timmelsjoch landen.
An einem verregneten Ferientag stößt Philipp, ein Schüler aus Umhausen zufällig im Internet auf eine Webseite, die ihn neugierig macht. Verwundert stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der versucht, die Codewörter zu knacken, die ihn ans Ziel einer 67 km langen Abenteuerreise durchs Ötztal bringt.

Jugendliche aus 2 Schulen (NMS Umhausen und NMS Sölden) des Tales treffen aufeinander und müssen verschiedene Aufgaben bewältigen und lernen dabei das Ötztal von einer ganz besonderen Seite kennen, bevor am Schluss eine Überraschung für sie bereitsteht.

 

Alle Fotos und Informationen und auch den selbstgedrehten Film findet ihr auf der Ötztalabenteuerhomepage unter: www.oetztalabenteuer.jimdo.com

 

 

 

Projekt „Sagenhafte NMS Umhausen“

Wie kann man mit einem Projekt die Klassenkassa aufzubessern?
Im Deutschunterricht standen Sagen auf dem Lehrplan.
Warum also nicht selber welche schreiben, die einen Bezug zum Schulgebäude haben, diese dann in einem Heftchen zusammenfassen und verkaufen.

Wir sind draufgekommen, dass es in der NMS Umhausen einige magische Orte gibt, die alle etwas gemeinsam haben: Sie verbergen ein Geheimnis!

Die Schülerinnen und Schüler haben versucht, einen aktuellen Bezug herzustellen und sich auf die Suche nach diesen „sagenhaften Plätzen“ begeben.
Mit Begeisterung haben sie unverputzte Löcher, pfeifende Lüftungsschächte, Holzkeile, Rohre, leere Bilderrahmen, Kratzer und vieles mehr in ihre Sagen eingebaut, Geheimnisvolles hinter diesen Dingen entdeckt und es mit Begeisterung aufgeschrieben. 
Nach dem Druck mussten die Blätter geordnet und zusammengefügt und alles für den Verkauf hergerichtet werden.
Mit diesen Geschichten ist ein wirklich „sagenhaftes“ Büchlein entstanden, das die Kinder dann beim Elternsprechtag verkauft haben.
Insgesamt sind dabei 102 Euro für die Klassenkassa zusammengekommen.

 

Projektmanagement und Geschäftssinn kann also auch schon in der 1. Klasse vermittelt werden.

 

Projekt „Vom Kraut zum essbaren Produkt“

 

Bei diesem Projekt ging es wieder einmal darum, Klassenkassa etwas aufzubessern. Daher wurde im Mai von den Schülerinnen der 3. Klasse (es war eine reine Mädchenklasse) ein Kräuterkochbuch hergestellt und dieses dann beim Elternsprechtag verkauft.

Zuerst sammelte man Rezepte, befragte dazu Eltern und Großeltern und arbeitete das gesammelte Material dann am PC aus. Entstanden ist ein wirklich tolles Kochbuch.

Natürlich wurden einige Rezepte auch direkt ausprobiert, wobei natürlich zuerst die Kräuter (teilweise Wildkräuter) im BU Unterricht gesammelt werden mussten.

Diese wurden dann im Zuge des Workshops „Landwirtschaft macht Schule“ gemeinsam mit der Ortsbäuerin zubereitet und gemeinsam verkostet.
Dieses Projekt fand fächerübergreifend in Deutsch, Biologie und Berufsorientierung statt.

 

 

 

Projekt „Wir werden zu Filmstars“
Wir machen regelmäßig bei Fotowettbewerben mit:
Hier zum Thema "Mach dein Schulbuch zum Filmstar" vom Veritas Verlag.
Dabei ging es darum, eine Filmszene nachzustellen und unser Schulbuch einzubauen. 

Unser Harry Potter Projekt hat österreichweit den 2. Platz erreicht und somit haben wir 200 Euro für unsere Klassenkassa und ein Überraschungspaket für einen Kinobesuch bekommen.

 

Diesen Kinobesuch haben wir mit einer BO Veranstaltung verbunden
Zuerst besuchten wir das AMS in Imst.
Anschließend genehmigten wir uns bei Mc Donalds ein Menü und dann gingen wir gemeinsam ins Kino und sahen uns den Film "Das Tagebuch der Anne Frank" an.

Projekt „Wir gestalten Requisiten für den Theaterverein Gegenwind Umhausen“


Dieses Projekt haben wir im Zeichenunterricht durchgeführt. Der Theaterverein Umhausen hat uns gebeten, für ihr Stück "Blut am Hals der Katze" Bühnenrequisiten zu gestalten, was wir natürlich sehr gerne gemacht haben. Wir bekamen einige Anweisungen vom Regisseur und durften uns dann kreativ betätigen. Zu diesem Projekt passt auch unsere jährliche Betriebsbesichtigung im Tiroler Landestheater, bei der wir unter anderem auch die Requisitenwerkstatt besichtigen.

Projekt "Berufsinterviews"

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen haben verschiedene Personen aus ihrem Umfeld zu Berufen befragt. Hier ein8ige der Interviews:

Befragung zum Beruf „Buchhalterin“, Auto Kapferer

Warum übst du diesen Beruf aus?

Weil ich gerne mit Zahlen arbeite.

Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?

Buchen von Eingangsrechnungen, Zahlungen, Mahnwesen und Kassa.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?

Da ich Mutter und Hausfrau bin, arbeite ich halbtags.

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?

Ich besuchte 3 Jahre die Bundeshandelsschule in Imst.

Welche Voraussetzungen braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?

Gutes kaufmännisches Verständnis und Ausdauer zur Weiterbildung.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesem Beruf?

Es ist eher ruhig, weil man nicht so viel Kundenkontakt hat.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?

Laufende Weiterbildungen, weil sich immer wieder etwas ändert. (z.B. Steuern, etc.)

Man kann auch Prüfungen absolvieren.

                                                                              (Alina Flunger)

Beruf: Zimmerer

Warum übst du diesen Beruf aus?

Damit ich mir mein Leben finanzieren kann und weil es mir Spaß macht.

Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?

Alle Arbeiten, die in einer Zimmerei gemacht werden müssen. zB: Dachstuhl, Balkon,……

Was gefällt dir an diesem Beruf?

Das Arbeiten im Freien sowie mit dem Baumaterial Holz.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?

Von 7:00 bis 17:00 von Montag bis Freitag.

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?

3 Lehrjahre und die Gesellenprüfung.

Welche Voraussetzung braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?

Man benötigt handwerkliches Geschick, Mathekenntnisse und körperliche Fitness.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesem Beruf?

Man ist dem Wetter ausgesetzt und manchmal muss man auch unter gefährlichen Bedingungen arbeiten.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?

Ja, man kann sich zum Polier oder zum Zimmermeister weiterbilden. (Andreas Kapferer)

 

Einzelhandelskauffrau

Warum übst du diesen Beruf aus?

Weil mir dieser Beruf sehr viel Freude bereitet.

Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?

Ich kontrolliere die gelieferte Ware, dekoriere das Geschäft und verkaufe Mode.

Was gefällt dir an diesen Beruf?

Mir gefällt der Kontakt mit Menschen und die Mode.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?

Meine Arbeitszeiten an 6 Tagen der Woche sind von 8:00 bis 12:30 und von

14:30 bis 18:30.

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?

Ich besuchte die Berufsschule Imst (3 Jahre) und hatte viele Schulungen.

Welche Voraussetzungen braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?

Wichtig ist der Umgang mit Menschen, Freundlichkeit, Teamfähigkeit und natürlich auch Modebewusstsein.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesem Beruf?

Es gibt immer Vor- und Nachteile, aber das Interesse und der Spaß an der Arbeit bleibt.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?

Ja, zum Beispiel Filialleiterin in einem unseren 13 Geschäften.

                                                                                                       (Jana Wilhelm)

 

Angestellter der ÖBB

 

Warum übst du diesen Beruf aus?
Weil es ein sicherer Arbeitsplatz ist und weil man im Freien arbeitet.

Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?
Mein Aufgabengebiet umfasst Felsabräumen, Lawinenverbauung, Holzschlägern, Sicherungsposten auf dem Gleis und im Winter Schneeräumungen.

Was gefällt dir an diesem Beruf?
Die Arbeit im Freien macht mir Spaß.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?
Von Montag bis Freitag von 7-16 Uhr

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?
Ich habe die Ausbildung zum Tischler absolviert und später bei der ÖBB die Ausbildung zum Kranführer gemacht.

Welche Voraussetzungen braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?
Man sollte schwindelfrei und zuverlässig sein.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesem Beruf?
Dass man das ganze Jahr dem Wetter ausgesetzt ist.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?
Man kann eine Weiterbildung zum Bahnmeister oder Lokführer machen. (Simon Gufler)

 

Befragung zum Beruf Baggerfahrer

 

Warum übst du diesen Beruf aus?

Weil ich es gerne mache. Eigentlich habe ich die Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker gemacht, aber ich wollte mal Abwechslung.

Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?

Mein Aufgabengebiet liegt hauptsächlich im Baggerfahren, wie der Name schon sagt.

Was gefällt dir an diesem Beruf?

Das Arbeiten mit den Bagger.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?

Die Arbeitszeiten sind von früh morgens bis spät abends und samstags auch.

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?

Dafür habe ich keine Ausbildung absolvieren müssen, aber ich hab ja eigentlich die Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker.

Welche Voraussetzungen braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?

Man braucht Verständnis für Maschinen, die ich durch die Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker habe und Feingefühl braucht man auch.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesen Beruf?

Nachteilig ist, dass man wenig Freizeit hat und die Arbeitstage lang sind. Und im Sommer ist es sehr stressig.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?

Es gibt, glaub ich, sehr wenig Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg

                                                                                                           (Johanna Grießer)

Befragung zum Beruf Tiefbauer bei der Strabag.

Warum übst du diesen Beruf aus?

Weil ich ihn interessant finde und es mir Spaß macht.

Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?

Ich verlege Kanäle, Gas- und Wasserleitungen und Randsteine.

Was gefällt dir an diesem Beruf?

Dass ich immer an der frischen Luft arbeite.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?

Ich arbeite jeden Tag von 7°° bis 17°° Uhr.

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?

Für diesen Beruf hab ich keine Ausbildung, aber ich habe eine Tischlehrausbildung.

Welche Voraussetzungen braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?

Man sollte stark sein, widerstandsfähig und einen Hausverstand haben.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesem Beruf?

Es ist oft anstrengend, es ist eine schwere Arbeit und bei diesem Beruf bist du den verschiedensten Wetterverhältnisse ausgesetzt.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?

Ja, du kannst Polier werden.

                                                                (Julia Schabus)

Befragung zum Beruf:Lagerist

Warum übst du diesen Beruf aus?
Ich bin durch Zufall zu diesem Beruf gekommen. Ich übe diesen Beruf auch wegen der angenehmen Arbeitszeiten und dem guten Gehalt aus.
Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?
Annahme der Ware, Einsortierung der Lieferscheine, Ware ausladen, Ordnung halten, Einteilung der Mitarbeiter.
Was gefällt dir an diesem Beruf?
Alles.(abwechslungsreich, Genauigkeit, Ordnung)
Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?
Ich arbeite im Zeitraum zwischen 07:00-17:00 Uhr.
Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?
Die Ausbildung für den Getränkehandel, Staplerschein.
Welche Voraussetzungen braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?
Schnelle Auffassung, körperliche Fitness, Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit sind wichtige Voraussetzungen.
Was ist schwierig oder nachteilig an diesem Beruf?
Körperliche Anstrengung ist wahrscheinlich der einzige Nachteil.
Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?
Ja, z.B. Getränkefachhandelverkäufer. (Lea Lujic)

 

Befragung zum Beruf Konditor

Warum übst du diesen Beruf aus?

Weil ich gerne backe.

Wie sieht dein Aufgabengebiet aus?

Ich backe Kuchen, verziere Torten, mache Pralines und forme Marzipanfiguren.

Was gefällt dir an diesem Beruf?

Mir gefällt es, Kindern und Erwachsenen durch meine Backkünste Freude zu bereiten.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?

 Ich übe meine Tätigkeit zurzeit sieben Stunden am Tag aus.

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?

Ich habe eine Lehre gemacht und  mich in der Schweiz weitergebildet.

Welche Voraussetzungen braucht man, um diesen Beruf zu erlernen?

Man muss handwerklich begabt und kreativ sein. Außerdem muss man diesen Beruf mögen.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesem Beruf?

Man muss sehr früh aufstehen, körperlich belastbar sein und an auch an Feiertagen arbeiten.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?

Ja, man kann unter anderem die Meisterausbildung machen und auch als Patissier arbeiten. 

                                                                                                                                         (Liliana Nemeth)

 

Befragung zum Beruf Organisationsreferentin

 

 Warum übst du diesen Beruf aus?

Ich bin eigentlich gelernte Verkäuferin. Und dadurch, dass ich bei den Jungbauern damals Landesobfraustellvertreterin war, bin ich sozusagen von einem Kollegen, der bei der Partei gearbeitete hat entdeckt worden.

Wie sieht dein Ausgabengebiet aus?

Ich bin hauptsächlich für das Organisieren von Partys, Sitzungen, Meetings, usw. verantwortlich.

Was gefällt dir an diesem Beruf?

Der Kontakt mit Menschen.

Welche Arbeitszeiten bringt deine Tätigkeit mit sich?

Eigentlich sehr unterschiedlich, ich kann es mir sozusagen aussuchen. Außer wenn wir ein Meeting haben. Aber meist sehr unterschiedlich.

Welche Ausbildung hast du dafür absolviert?

Wie schon gesagt, bin ich eigentlich gelernte Verkäuferin. Ich habr mich einfach immer weiter hinauf gearbeitet.

Welche Voraussetzung braucht man für diesen Beruf?

Man sollte sehr kontaktfreudig sein. Und man muss Freude am Beruf haben.

Was ist schwierig oder nachteilig an diesen Beruf?

Die unregelmäßigen Arbeitstage.

Gibt es Möglichkeiten zur Weiterbildung oder zum beruflichen Aufstieg?

Es gibt in meinem Beruf immer Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg.

                                                                                                    (Magdalena Falkner)

 

 

Projekt „Fotoshooting“

Wie funktioniert ein professionelles Fotoshooting? Worauf muss man achten, wenn man Bewerbungsfotos macht? Wie wird man Fotograf? Welche Arbeiten fallen an?
Das alles können unsere Schüler selbst erproben und recherchieren.

 

FotografIn (-Kunst) absolvieren häufig ein Studium, z. B. in Bildender Kunst mit Schwerpunkt Fotografie, an einer Kunsthochschule oder Kunstakademie.

Auch nach einer Lehrausbildung zur °BerufsfotografIn (Lehrberuf)# oder einer einschlägigen Berufsbildenden Schule ist eine Spezialisierung auf Kunstfotografie möglich.

Mit entsprechendem Talent sind FotografInnen (-Kunst) auch ohne spezifische Erstausbildung in ihrem Beruf erfolgreich.

Darüber hinaus bietet eine Vielzahl an private Fotoschulen umfassende Lehrgänge zur Ausbildung in Kunstfotografie an. Nachfolgend werden nur beispielhaft einige angeführt:

Wichtigste Tätigkeiten und Aufgaben

 

Themen und Motive für Aufnahmen suchen bzw. konzipieren /künstlerische Ideenskizzen und Vorlagen anfertigen/ Bildideen umsetzen: Arrangements, Hintergrund, Lichtsetzung, Perspektive usw. wählen und gestalten/ Aufnahmen erstellen, dabei mit Kameras, Objektiven, Linsen, Stativen, Blitzlichtern, Belichtungsmessern, Farbtemperaturmessern hantieren/ im Fotolabor Bilder (s/w, Farbe) ausarbeiten, dabei mit verschiedenen Chemikalien und Lösungen hantieren/ im Digitalbereich Bilder computergestützt ausarbeiten und bearbeiten, auf digitale Datenträger wie z. B. CD, DVD, USB speichern/ Positiva, Vergrößerungen, Duplikate, Fotomontagen herstellen/ Fotografien retuschieren und tonen/ Fotografien auf Platten aufziehen ("kaschieren")/Prints und Reproduktionen herstellen/ mit GaleristInnen, KunstexpertInnen und AusstellungskuratorInnen kommunizieren/Aufträge verhandeln, Ausstellungen planen und durchführen usw.

Projekt "Schulvorstellungen"

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse haben heuer Referate zum Thema " Schulen" gehalten und ganz hervorragende Powerpointpräsentationen vorbereitet. Schaut sie euch einmal an:

Bakip Zams Lorena.ppt.pps
Microsoft Power Point Präsentation 159.0 KB
Borg Telfs (Sandra, Regina).ppt.pps
Microsoft Power Point Präsentation 2.7 MB
Ferrarischule (Carla).ppt.pps
Microsoft Power Point Präsentation 2.0 MB
Zillertaler Tourismusschule (Ella).ppt.p
Microsoft Power Point Präsentation 2.1 MB
HTL IBK Anichstraße (Ramona, Madeleine)
Microsoft Power Point Präsentation 4.2 MB
Meinhardinum Stams (Irena).ppt.pps
Microsoft Power Point Präsentation 1.6 MB

Projekt "Was bedeutet Arbeit für mich" - Elternbefragung

Die SchülerInnen der 3. Klassen haben bei ihren Eltern eine Umfrage zum Thema „Arbeit“ gemacht.

37 Eltern haben sich an dieser Umfrage beteiligt.

Die Auswertung erfolgte anonym.

           ARBEIT bedeutet für mich:

 

Zwang  0                                         

-------------- Stress  14                                      

------------- Müdigkeit  12

-- Kräfteverschleiß  2

---- Ärger  4

------------ Notwendigkeit  12

------------ Mühe  12

----------- Anstrengung  11

--------- Belastung  9

----- Schmutz  5

--- Zeitdruck  3

Unlust  0

---- Schweiß  4

-------- Lebensaufgabe  8

------------------- Einsatz für die Familie  19

----------------------------- Geld  29

--------------- Leistung  15

----- Broterwerb  5

---------------- Mitmenschlicher Kontakt  16

------- Existenzgrundlage  7

----- Zu einer Gemeinschaft gehören  5

---------- Lebensstandard  10

---------- Kameradschaft  10

---------------------------- Verantwortung  28

-------- Selbstbestätigung  8

------------- Lob, Erfolg, Anerkennung  13

---- Entspannung  4

------------ Abwechslung  12

----- Weiterkommen  5

---------- Lernen  10

------- Persönliche Entwicklung  7

-------- Ausgefülltes Leben  8

------ Bedürfnis, gebraucht zu werden  6

------ Probleme lösen  6

---------------------- Freude  22

------ Befriedigung  6

---- Berufung  4

---- Sinnerfüllung  4

------------ Helfen dürfen  12

------------ Für jemanden da sein  12

- Lebenszweck  1

--------- Gesundheit  9

 


Sprüche zum Thema „Arbeit“
Zusammengestellt von den 3. Klassen

 

Wenn du eine Stunde lang glücklich sein willst, schlafe. Wenn du einen Tag glücklich sein willst, geh fischen. Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst, habe ein Vermögen. Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit.

Angenehm sind die erledigten Arbeiten. (Cicero)

Die beste Arbeit ist das hochbezahlte Hobby.

Such dir eine Arbeit, die du gerne tust. Dann brauchst du keinen Tag in deinem Leben mehr zu schuften. (Konfuzius)

Müde macht uns die Arbeit, die wir liegenlassen, nicht die, die wir tun.

Nicht nur im Wörterbuch kommt Arbeit vor Erfolg.

Freude an der Arbeit  lässt das Werk trefflich geraten.

Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg  sofort sieht.

Die Dinge, die man falsch gemacht hat, bereut man nicht so sehr, wie die, die man erst gar nicht versucht hat.

 

Handwerk hat goldenen Boden. (alte Weisheit)

Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude.

Jeder Tag ist ein neuer Anfang!

Arbeit ist die Quelle des Reichtums.

Erfolg ist die Belohnung für harte Arbeit.

The only way to do great work is to love what you do.

Wer heute nichts tut, lebt morgen wie gestern.

Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt. (Marie Curie)

Nichtstun macht nur Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noel Coward)

Arbeite klug, nicht hart. (Gregory House)

Arbeit ist das, was man tut, damit man es eines Tages nicht mehr zu tun braucht.

Don’t wish for it, work for it.

Choose a job you love and you will never have to work a day in your life.

Ohne Fleiß kein Preis.

 

Management ist nichts anderes als die Kunst, andere Menschen zu motivieren

 

Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.

 

Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.

 

Übung macht den/die Meister/in.

 

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Wer nicht mit der Zeit geht, der muss... mit der Zeit gehen.

Ein gutes Mittel gegen die Managerkrankheit: Stecke mehr Zeit in deine Arbeit als Arbeit in deine Zeit. (Friedrich Dürrenmatt)

Auch ein Traumjob berechtigt nicht zum Schlaf während der Arbeitszeit.

Manche Mitarbeiter werden so lange befördert, bis sie überfordert sind. Man nennt sie dann Chef.

Wenn man ganz bewusst acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.

Alle Menschen sind gleich. Nur die Gehälter sind verschieden.

Komm wir machen Teamwork: Ich TEAM , Du WORK

Arbeit hat bittere Wurzeln aber süße Früchte.

Lehrjahre sind keine Herrenjahre.

 


Projekt Arbeitsfelder in unserer Gemeinde

 

Im Zuge der Erlebniswoche lernen die Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen verschiedene Berufe/Arbeitsplätze in Umhausen kennen.

 

Wie sieht der Arbeitstag in einem Landwirtschaftlichen Betrieb aus, was macht der Dorfschmied, wie entstehen aus Schafwolle verschiedene Produkte, woher kommt unser Trinkwasser und was passiert so alles, bis es bei uns daheim aus dem Wasserhahn kommt?
Welche Aufgaben hat ein Gemeindearbeiter?
Bei diesem Projekt sieht man, dass Berufsorientierung „so ganz nebenbei“ auch schon in der 1. Klasse stattfinden kann.

Projekt "BO-Raum"

Endlich haben wir einen eigenen BO Raum bekommen. Die Schülerinnen und Schüler helfen bei der Raumgestaltung:

Der neue BO-Raum der NMS Umhausen

Seit Dezember gibt es an unserer Schule einen eigenen BO-Raum. Der Raum soll zur Informationssuche rund um das Thema Berufsorientierung einladen. Die Schülerinnen und Schüler haben bei der kreativen Gestaltung fleißig mitgewirkt.

Übersichtlich in Regalen eingeordnet findet man nun Infomaterial (Stundentafeln, Lehrpläne, Flyer) zu verschiedenen weiterführenden Schulen in ganz Tirol.

Auch Material zur Lehre und zu den verschiedenen Berufen liegt geordnet auf.

Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler so weit zu bringen, dass sie sich selbstständig passende Informationen für ihre berufliche und schulische Zukunft suchen.

Und so sieht der fertige Raum aus:

Projekt "Bewerbung - richtig und falsch"

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen haben sich mit dem richtigen Bewerben beschäftigt und auch aufgezeigt, was so alles schief laufen kann.

Mit viel Einsatz haben sie in ihrer Freizeit Filme gedreht und PowerPoint Präsentationen zu diesem Thema ausgearbeitet:

Was man bei der Bewerbung beachten soll:
Ein Film von Carla Auer, Ella Marberger, Regina Grießer, Lorena Holzknecht und Susanne Klotz
Klicke an:
Die richtige Bewerbung

Wie man sich RICHTIG bei einer Bewerbung verhält!

Powerpointpräsentation von Sandra Platt, Verena Kronthaler und Irena Vasiljevic

Bewerbung positiv.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 1.4 MB
Referat Bewerbung negativ von Cindy, Ram
Microsoft Power Point Präsentation 3.7 MB

Projekt " Berufe vorstellen"

Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen hatten die Aufgabe, Berufe zu recherchieren und sie dann in Form einer Powerpointpräsentation der Klasse vorzustellen. Auch ein kurzes Handout durfte nicht fehlen.
Hier findet ihr einige Beispiele:

Elektrotechniker - Ella Marberger.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 252.1 KB
Bankkaufmann - Marcel Binder.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 253.3 KB
Friseur - Regina Grießer.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 79.0 KB
Maurer Ramona Falkner.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 142.9 KB
Rezeptionist - Lorena Holzknecht.ppt.pps
Microsoft Power Point Präsentation 39.0 KB
Mechaniker - Irena Vasiljevic.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 209.5 KB
Fotograf - Susanne Klotz.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 125.2 KB
Seilbahntechniker-Cindy Kuen.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 243.4 KB
Kindergärtnerin- Madeleine Schöpf.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 59.3 KB
Optiker_Carla Auer.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 386.9 KB
Restaurantfachfrau-Sandra Platt.pptx
Microsoft Power Point Präsentation 826.7 KB

"Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen ...

aber ein paar Wegweiser können nicht schaden."

(Pearl S. Buck)